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DenkMit #01 – 2020

Eine neuer Impuls für die deutsch-französiche Jugend

01. Zusammenfassung

Ein besserer Zugang des deutsch-französischen Werdegangs in beiden Gebieten

Das heißt dass vor allem die Schulpartnerschaften vermehrt werden sollen. Das jeder Schüler*innen, der daran interessiert ist, Zugang zu einer Abibac-Klasse in seiner Nähe hat. Außerdem müssten die DFJW-Juniorbotschafter*innen sich vermehren und ihre Rolle muss lokaler gedacht werden. Die deutsch-französischen Partnerschaften müssen hervorgehoben und digitalisiert werden.

Eine Öffnung der deutsch-französischen Hochschulbildung

Die deutsch-französischen Studiengänge brauchen eine bessere Klarheit und Sichtbarkeit. Dazu wird auch eine größere Offenkundigkeit der deutsch-französischen Organisationen notwendig sein. Die Öffnung der Hochschulbildung ist bloß möglich, wenn mehr Alumni-Erfahrungsberichte verfügbar und die Verwaltungsverfahren innerhalb der Studiengänge deutlich vereinfacht wären. Darüber hinaus müssten die Netzwerke des Goethe-Instituts und des französischen Instituts mehr beteiligt werden, um diese Öffnung zu vereinfachen.
Letztlich müsste das Abibac-Model auf wesentliche Hochschulbereiche angewendet werden und die Berufsaussichten stärker in den Vordergrund rücken.

Ein Erwecken des Interesses für das Nachbarland und eine Förderung des Austauschs

Um diesen Austausch schon in der Kindheit zu fördern, ist es wichtig Kinderprogramme zu entwickeln. Der Austausch müsste auch durch Praktika, die im Rahmen von Städtepartnerschaften angeboten werden, gefördert werden und Austauschpartnerschaften zwischen den Gymnasien, Hochschulen und Realschulen erweitert werden. Die jungen Leute müssten mehr in den Partnerschaften einbezogen werden und die deutsch-französischen Organisationen bräuchten eine vielfältigere Präsenz in den Hochschulen. Schließlich müssen deutsch-französische Parallelen im Privatbereich gezogen werden.

02. Der Bericht

03. Der Einfluss unserer Arbeit

DenkMit sind 20 Vorschläge und Ideen um einen Dialog mit den Entscheidern zu beginnen.

Bisher hatten wir zum Beispiel die Möglichkeit, unsere Ideen an Martin Schulz, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, MdB und Frédéric Petit Abgeordneter für das französische Ausland und Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, DenkMit zu präsentieren.

04. (Wieder)sehen Sie unsere DenkMit-Veranstaltung

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